Dieses Werk ist die radikalste Systemanalyse unserer Zeit. Timo Braun zeigt: Krieg ist kein geopolitisches Phänomen – er ist die letzte Selbsterhaltungsstrategie eines Systems, das seine Menschlichkeit verloren hat.
Krieg als Systemmotor beschreibt, wie Verwaltung, Politik und Ökonomie sich zyklisch durch Zerstörung regenerieren – und warum moderne Bürokratie Krieg braucht, um weiterzubestehen. Das Buch verbindet juristische Analyse, politische Aufklärung und spirituelle Systemdiagnose zu einem einzigen, klaren Befund: Solange Strukturen den Menschen verwalten, statt ihm zu dienen, bleibt Frieden unmöglich.
Der Autor führt aus, wie Deutschland durch seine NATO-Bindung, Schattenhaushalte und militärische Aufrüstungslogik in einen strukturellen Selbstwiderspruch geraten ist. Zugleich zeigt er Wege aus der Sackgasse: durch Resonanzpolitik, Schuldenerlass, Vertrauensgesellschaft und eine friedensfähige Verwaltung – den Ordo Vivere.
Ein Werk zwischen Wissenschaft, Philosophie und ethischer Revolution – für alle, die verstehen wollen, warum der letzte Krieg kein äußerer mehr ist, sondern im Innern des Systems tobt.